Filmkritik von Frida Köhn: Königin von Niendorf
„Königin von Niendorf“
Deutschland 2017
empfohlen für 4.–6. Klassenstufe
Vorstellungen:
16.10.2023, 8.30 und 10.30 Uhr
Filmkritik: Frida Köhn, Paulus-Praetorius-Gymnasium Bernau, 12 Jahre
„Diesen Sommer haben sich irgendwie alle verändert" findet die zehnjährige Lea am Anfang ihrer Sommerferien. Ihre beste Freundin, die sonst immer mit Lea ins Sommercamp fährt, sagt ab. Somit muss Lea in dem anfangs sehr unscheinbaren Niendorf ihre Ferien verbringen. Der Einzige der für Lea Zeit hat, ist der Aussteiger und erwachsene Musiker Mark, der auf einem kleinen, idyllischen Bauernhof lebt und schon länger kein geordnetes Leben führt. Lea ist das aber egal. Sie verbringt gerne die Zeit mit Mark.
Doch als Lea das Floß einer Jungenbande entdeckt, wird ihr klar, dass sie zu ihnen gehören möchte. So kommt es dazu, dass Lea das mysteriöse Geheimnis des Feuerwehrmanns, der jeden Abend in seinem Keller verschwindet, lüften soll. Doch was sie dort erfährt, erzählt sie der Gruppe nicht. Sie denkt sich eine Lüge aus. Und nicht nur das ist ein Problem, sondern auch, dass Lea und die Bande ein Gespräch der Bürgermeisterin mithören, in welchem das Schicksal von Mark und seinem Bauernhof beschlossen wird. Lea und die Bande müssen helfen! Und so beginnt eine spannende Zeit für Lea und ihre Freunde.
Es ist ein Brandenburgischer Film der im Jahre 2017 in Niendorf gedreht wurde.
Ich finde den Film sehr schön, weil er Groß und Klein gleichermaßen anspricht und es irgendwie toll ist, dass er in Brandenburg spielt, sozusagen „um die Ecke".
Ich empfehle den Film für die Klassenstufen 3 bis 5.
Doch als Lea das Floß einer Jungenbande entdeckt, wird ihr klar, dass sie zu ihnen gehören möchte. So kommt es dazu, dass Lea das mysteriöse Geheimnis des Feuerwehrmanns, der jeden Abend in seinem Keller verschwindet, lüften soll. Doch was sie dort erfährt, erzählt sie der Gruppe nicht. Sie denkt sich eine Lüge aus. Und nicht nur das ist ein Problem, sondern auch, dass Lea und die Bande ein Gespräch der Bürgermeisterin mithören, in welchem das Schicksal von Mark und seinem Bauernhof beschlossen wird. Lea und die Bande müssen helfen! Und so beginnt eine spannende Zeit für Lea und ihre Freunde.
Es ist ein Brandenburgischer Film der im Jahre 2017 in Niendorf gedreht wurde.
Ich finde den Film sehr schön, weil er Groß und Klein gleichermaßen anspricht und es irgendwie toll ist, dass er in Brandenburg spielt, sozusagen „um die Ecke".
Ich empfehle den Film für die Klassenstufen 3 bis 5.